Die Aufregung war ganz umsonst, auf mein Publikum ist halt Verlass. An dieser Stelle ein großes MERCI. Hat mich total gefreut, dass ihr beim ersten Slam P.anoptikum im Brut/Konzerthaus so zahlreich erschienen seid. Es war ein wunderbarer Abend und ein perfekter Start für das neue Slamformat.

Der Altersunterschied auf der Bühne hat satte 60 Jahre betragen, die Texte waren komplett verschieden, die Stimmung sehr genial, der ganze Saal voll und ich überglücklich. Dem Publikum, sprich der Jury wurde es nicht einfach gemacht, die SlammerInnen waren in Höchstform, dementsprechend heiß das Finale zwischen: Marguerite Meyer, Anna Schremsin, Adina und Henrik.

And the Oscar goes to … bzw. der erste Platz bei Slam P.anoptikum:
Marguerite Meyer – die Exil-Schweizerin überzeugte mit ihrem Text über die Generation Burn-out (das sind wir).

Ich freu mich schon auf den nächsten Slam P.anoptikum, am 5. April.

Zum ersten Mal präsentiere ich einen Diary-Slam, d.h. die peinlichsten Tagebucheinträge der Jugend werden ausgepackt. Freiwillige sind noch gesucht, bitte bei mir melden. Ich bin schon gespannt, was uns da erwartet …

Auf bald bei Slam P.anoptikum bzw/und/oder Slam B,

*Diana*