Nachbericht: Slam B Nr. 45

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Endlich ist er da, der Sommer! Das tut ja so gut. Ich hätte es wirklich gut verstanden, wenn ihr dieses Mal Gastgärten, Straßenfeste, Freibäder, Balkone, Dachterrassen, Parks, … den Vorrang gegeben hättet und nicht zum 45. Slam B gekommen wäret. Doch nein, ihr seid ein gutes Publikum und habt mit mir die 5. Saison schön ausklingen lassen. Viele neue Talente, eine 15jährige – Yvonne, „ihre Umgebung besteht aus hochpubertierenden Jugendlichen und gestörten Lehrern“, um niemanden zu beleidigen, hat sie die Mädchennamen durch Wurstnamen (wie Bierschinken, Sommerwurst, Pfälzer Saumann, Pizza Leberkäs, Nussschinken, Blutwurst, …) ersetzt und die Jungs bekamen einfach Käsenamen. Was wurde da gelacht. Aber auch ernste Texte haben berührt und Alice Reichmann damit gesiegt. Es war wieder mal der Beweis, dass bei Poetry Slams alles erlaubt und möglich ist und nicht nur lustige Texte dem Publikum gefallen und man damit gewinnt. Ich werde die nächsten Monate Slam B und euch vermissen und wie, am 10. Oktober geht es dann weiter.

Also, lasst es euch gut gehen. Genießt den Sommer und nützt die Zeit zum Schreiben bzw. Lesen.

Ich freu mich auf euch im Herbst, feine Zeit.

Alles Liebe,

*diana*