Ja, die Welt ist ja bekannterweise nicht untergegangen und das finden wir gut, denn 2013 ist ein gutes Slamjahr, das merkt frau schon jetzt.
Die Afterparty war wieder mal lange, sehr lange, aber das ist nach so einem gelungenen Abend gut so.
Das Interesse am Slam B scheint immer noch größer zu werden, um 19 Uhr werden die Tore des Literaturhauses geöffnet und die Leute stürmen den Saal. Auch die SlammerInnen sind zahlreich erschienen, 17 Anmeldungen, nicht schlecht, da kommt Freude auf.
Eröffnet hat den Abend You Did, extra wieder aus Osttirol angereist, vielen Dank für den Einsatz und das Publikum war nach ihrer Darbietung aufgewärmt und wie. Gleich zu Beginn gab es einen Frauenbattle: Clara Felis, Janea und Veronica Lion. Letztere hat es bei ihrem zweiten Auftritt gleich das zweite Mal ins Finale geschafft. Die nächste Runde war mit den Slam B Stammslammern bestückt: Schreibi, Andi Pianka und Willfried Grabherr. Ins Finale wurde Andi Pianka geklatscht. Dann gab es eine internationale Runde: Der Kosmonaut (ursprünglich aus New York), Tobi Kunze (Hannover) und Melina (Österreich). Der Gast aus dem Nachbarland hat den Saal gerockt und sich dadurch den Einzug ins Finale gesichert. Der letzte 3-Kampf war zwischen MC Poesie, Henrik und Osama. Weiter gekommen ist Henrik, der dann am Ende des Abends auch der erste Slam B Sieger des neuen Jahres war. Ich gratuliere recht herzlich und freu mich schon auf seine Opferlammtexte.
Bis bald bei Slam B – the slam to be …
*Diana*