Foto: (c) anna konrath
Nun haben wir also die 200er Marke übertreten, will heißen, über 200 unterschiedliche Talente sind bei Slam B schon auf der Bühne gestanden, wow, nicht schlecht und es bleibt weiterhin spannend. Dieses Mal waren 5 neue StarterInnen mit dabei, davon hat es einer bei seinem Debüt sofort auf das Siegerpodest nach ganz oben geschafft – chapeau und wir gratulieren – Hans! Er überzeugte mit seinen witzigen und auch ernsten Texten, wie beispielsweise: „Rote Ampel überfährt Radfahrer, wahrscheinlich handelt es sich um eine Retourkutsche …“ Hans hat die letzten Slam B´s im Publikum als Beobachter verbracht und nun alles richtig gemacht und uns alle überrascht und überzeugt. Immer wieder schön, wenn solch neue Talente bei Slam B auftauchen.
Auch die sonstigen StarterInnen überzeugten mit ihren Auftritten. Leopold hat uns seine „super Geschichten von 1991“ vorgetragen, die er als 7 (!) jähriger geschrieben hat und letzte Woche in seiner alten Schultasche wiederentdeckt hat. Andi Petö berichtete uns, dass er den Begriff „Heimat“ versteht, aber nicht fühlt. Nano Miratus sorgte dafür, dass ich einen Lachflash hatte, hier ein Auszug aus seinem Liebesgedicht U5: „Du bist meine U5 – ich hoffe, dass du irgendwann mal da sein wirst, auch wenn ich nie in dir drin sein werde.“
Wie immer ein wunderbarer Abend, ein wunderbares Publikum und wunderbare Begegnungen.
Schöne Zeit und bis bald beim nächsten Slam B.
Alles Liebe,
*diana*
Slam B 