Nachbericht: Slam B, 10.10.2014

So, nun ist er also da der Herbst, das einzig Gute daran, die Slam B Saison ist eröffnet, d.h. bereits das sechste Jahr Slam B im Literaturhaus bricht an, unglaublich. Was für ein Saisonsauftakt, wie immer voll, nicht nur die Sitzplätze, sondern auch die TeilnehmerInnenliste – 17 Anmeldungen. Nur 12 konnten starten, das Los hat entschieden, wer die Glücklichen waren.

Den Einzug ins Finale schafften: Ulli mit ihren Gedanken zu Jugendlichen in Psychiatrien. Concerto Crystall erklärt uns, wo Leute, die nicht reden sich aufhalten.  Mriri – der Meister der Kurztexte hatte wieder so einiges parat, beispielsweise die Erklärung zu seiner Herkunft: „Mein Vater kam aus Wien, dann in meiner Mutter und ich aus ihr.“  Als letzter ins Finale und dort aufs Siegerpodest, ein Poet extra aus Graz extra angereist – Yannick Steinkellner, der uns wissen ließ, dass „öffentliche Verkehrsmittel am Land keine Alternative sind“.

Danach wurde kurz gefeiert, weil es stand ja ein hartes „Liebes Tagebuch, …“ Slam Wochenende vor der Türe, beim nächsten Mal dann wieder länger, versprochen. Bis bald.

*diana*